Auf dem Weg in die Schweiz übernachteten wir in Freiburg im Breisgau, einer wunderschönen Stadt ganz im Südwesten von Deutschland.
Zuerst tauchten wir ein in die unmöglichen Welten von M.C. Escher, danach erfreuten wir uns an Grachten und einem Landschaftsgarten.
Wir erkundeten Den Haag mit der Innenstadt, dem Mauritshuis, dem Arbeitspalast des Königs und schließlich dem Strand von Scheveningen. Diese Stadt hat viel zu bieten!
Am vierten Tag besichtigten wir noch das maritime Museum, welches sich vor allem mit dem Hafen beschäftigte, dem größten Tiefwasserhafen Europas. Danach fuhren wir mit der Metro nach Den Haag.
Am dritten Tag besichtigten wir die Laurenskerk, das Fotomuseum und bewunderten das spiegelnde Archiv eines modernen Museums.
Auf dem Weg nach Rotterdam übernachteten wir in Brüssel und drehten eine kleine Runde durch die Stadt.
Eine kleine private Tour führte mich an den Rhein, genauer gesagt nach Geisenheim, Rüdesheim und Bingen.
Für meinen Sommerurlaub schloss ich mich zwei guten Freunden aus Dresdner Zeiten an, zu dritt radelten wir auf der Burgenstraße von Mannheim nach Nürnberg. Am ersten Tag fuhren wir von Mannheim nach Heidelberg.
Die erste Kykladeninsel heißt Paros, die Sanfte. Weisse Häuser, Meer, Strände, malerische Gassen, blaue Fenster und Türen, trockene Hügel, Zikadenlärm.
Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl, als ich am letzten Sonntag (18. November) zum Zürcher Flughafen aufbrach. Es herrschte Krieg in Israel, die Nachrichten zeigten Bilder von Luftangriffen im Gaza-Streifen und dazu die harten Mienen der politischen Führer beider Seiten. Aber der Urlaub war schon lange geplant und ein letzter Blick auf die Seiten des Auswärtigen Amtes bestätigte mich in der Meinung, dass mir in Tel Aviv und nördlich davon keine unmittelbare Gefahr drohe.