Beiträge mit "theater"

William Shakespeare – Richard III.

Ein schöner Theaterabend im Leipziger Schauspielhaus, mit dem zeitlosen Drama Richard III. von Shakespeare.

Führung durch die Räumlichkeiten des Neuen Schauspiels

Tag der offenen Tür am Neuen Schauspiel

Das Neue Schauspiel in Leipzig-Lindenau öffnete für einen Tag seine Türen, es gab zahlreiche Aktivitäten für Groß und Klein.

Theaterplakat Kukułka

Kukułka im Westflügel

Eine fiktionale Dokumentation im Westflügel entführte mich in ein einsames Haus in einem Wald in Ostpolen.

Abendstimmung an der Themse

Ein Abend im Shakespeare's Globe in London

Für mich als Theaterfan ein absoluter Höhepunkt der Reise, ein Besuch im Shakespeare's Globe, dem rekonstruierten legendären Rundtheater im Herzen Londons. Wir sahen die Komödie "Much Ado About Nothing", auf deutsch "Viel Lärm um nichts".

Das Kafkahaus

Das Kafkahaus

Eine begehbare Theaterinstallation mit Fragmenten aus Kafkas Gesamtwerk besuchte ich heute in der Schaubühne.

Szenenfoto

Das neue Jahr beginnt mit "Dinner for One"

2024 beginnt für mich sehr theaterlastig mit etlichen Aufführungen von "Dinner for One – Die ganze Geschichte".

Langer Tisch mit Gedecken und Weinflaschen

Dinner for One – Die ganze Geschichte

In die Woche vor Weihnachten fielen auch die letzten Proben für "Dinner for One – Die ganze Geschichte". Und da die Premiere am 27.12. näher rückt, in den Weihnachtsfeiertagen aber natürlich keine Proben mehr stattfinden, wird es langsam knapp.

Langer Tisch mit Gedecken und Weinflaschen

Dinner for One – Die ganze Geschichte

Auch zu diesem Jahreswechsel gibt es wieder eine Inszenierung des Theaters Eumeniden von "Dinner for One". Dieses Mal geht es um die Vorgeschichte des wohl berühmtesten 90. Geburtstages und ihr werdet sie alle erleben: Miss Sophie, Mr. Winterbottom, Mr. Pommeroy, Sir Toby, Admiral von Schneider und nicht zuletzt James.

Mithilfe bei Eumeniden-Webseite

In Zukunft werde ich mitwirken bei der Administration der Eumeniden-Homepage. Diese läuft, wie so viele Seiten, mit Wordpress.

Miss Sophie und James

Dinner for One

Wir befinden uns im Endspurt von Dinner for One mit den Eumeniden. Noch drei Proben, dann wird es ernst im Budde-Haus am 20. Januar 2023. Die Rolle als James verlangt dann doch Einiges, viele Gänge, Stolpern, Einschenken, angetrunken sein...

Theaterplakat

Dinner for One

Das neue Jahr beginnt mit den letzten Proben von Dinner for One mit den Eumeniden. Bereits am 20. Januar gibt es die Premiere im Budde-Haus in Leipzig-Gohlis.

Gelände der Baumwollspinnerei

Total Romance: Partial Repair

Nicht weit von meiner Wohnung befindet sich das ehemalige Fabrikgelände Baumwollspinnerei mit zahlreichen Kunstateliers, Galerien, Firmen etc. Das Gelände befindet sich hinter dem S-Bahnhof Plagwitz, tief im Leipziger Westen.

Szenenfoto

Der Tartuffe oder Kapital und Ideologie

Das Theaterstück Tartuffe von Molière habe ich schon oft gesehen, eine unterhaltsame Komödie über einen religiösen Heuchler, der sich ins Haus des gut situierten Orgon einschleicht und sich dort Schritt für Schritt alles aneignet. Nur mit vereinter Kraft aller anderen Familienmitglieder lässt sich Orgon schließlich überzeugen, dass Tartuffe nicht so fromm ist, wie er annimmt. Vom historischen Vorbild blieb nicht viel übrig.

Bode-Museum

Berlin

Direkt vom Klimastreik in Leipzig fuhr ich mit dem Zug nach Berlin, für ein Wochenende in der Hauptstadt. Anlass war der Besuch einer Bekannten, sie nahm uns mit nach Reinickendorf/Wittenau, eine Wohngegend im Nordwesten der Stadt. Als Tagesprogramm nahmen wir uns als Erstes das Bode-Museum vor, sehr imposant auf der Museumsinsel gelegen.

Der Gott des Gemetzels

Ein toller Theaterabend! Zum ersten Mal saß ich im Großen Saal des Leipziger Schauspielhauses. Auf dem Programm stand Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza, was ich schon öfter gesehen habe, in verschiedenen Inszenierungen und auch die Polanski-Verfilmung.

Szenenfoto "Biografie"

Max Frisch – Biografie: Ein Spiel

In der aktuellen dramateure-Produktion Biografie: Ein Spiel spiele ich Hannes Kürmann, einen Verhaltensforscher, der sein Leben nochmal neu beginnen kann. Heute war die erste Probe mit meiner Bühnenpartnerin Antoinette Stein. Da unsere Beziehung für das Stück von zentraler Bedeutung ist, sprachen wir recht ausführlich über die Charaktere und auch über unsere Bühnen-Ehe.

Rosenkranz und Güldenstern

Einladung zur szenischen Lesung mit Vorstellung des Autors und Textes.

Szenenfoto aus der Biografie von Max Frisch

Max Frisch – Biografie: Ein Spiel

Die Biografie ist einer von mehreren Stück-Kandidaten für die nächste Dramateure-Produktion. Ich erinnere mich noch sehr positiv an die Neumarkt-Produktion vor einigen Jahren.

Bühnenrealität

Ein paar Tipps für die Bühne.

Die Dramateure spielen Peer Gynt

Nachdem die dramateure im Frühjahr mit Onkel Wanja die Zuschauer begeisterten, steht nun das nächste Stück fest: Peer Gynt, ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen.

Dialoge schreiben

Momentan beschäftige ich mich mit dem Schreiben von Dialogen. Für das Frischfleisch-Projekt soll jeder Teilnehmer einen Dialog mit jedem anderen Teilnehmer schreiben. Welche dann verwendet werden, das steht noch nicht fest. Unser Regisseur entscheidet das dann, und das ist gut so.

Frischfleisch-Projekt

Anfang Juni begann beim Zentrum für Entwicklung im Schauspiel ein neues Theaterprojekt. Seither entwickeln wir selbst ein Stück. Gern möchte ich einige Erfahrungen festhalten.

Probenfoto

Grundkurs Stanislawski-Strasberg, 1. Lektion

Erste Lektion des Grundkurses, Einführung in Entspannung und Vorbereitung.

Szenenfoto als Richard Noakes

Tom Stoppard – Arkadien, Premiere

Lampenfieber, wieder hatte es mich erwischt. Es ist immer der erste Auftritt, wenn man zum ersten Mal ins Scheinwerferlicht tritt, angeschaut von Dutzenden Augenpaaren. Nur nicht ins Publikum schauen, nicht aus der Rolle fallen.

Cricket-Monolog in Tom Stoppards "Das einzig Wahre"

Lernen von Theatertext

Ich möchte hier eine Methode vorstellen, die für mich funktioniert. Das Wesentliche meiner Herangehensweise besteht darin, mir immer nur soviel Text vorzunehmen, wie ich fassen kann. Am Anfang sind das Satzteile, später Sätze, noch später Seiten, irgendwann Szenen.

Tennessee Williams – Die Glasmenagerie

Nun habe ich wirklich fast alle aktuellen Stücke im Zürcher Staatsschauspiel gesehen, zumindest die im traditionellen Spielort Pfauen. Gestern also das Drama Die Glasmenagerie des US-amerikanischen Autors Tennesse Williams. Es hat sich gelohnt -- dies kann ich schon zu Beginn sagen.

Samuel Beckett – Warten auf Godot

Ein anstrengendes Stück, meisterhaft inszeniert, aber es passiert halt einfach nichts.

akitiv-Theaterstücke für nächstes Jahr

Für nächstes Jahr Juni ist wieder ein Theaterstück der Theatergruppe akitiv geplant. Welches genau wird sich am nächsten Mittwoch entscheiden. Momentan haben wir vier Kandidaten.

George Bernard Shaw – Man kann nie wissen

Mein neustes Hobby ist die Mitwirkung bei einem Theaterstück der Gruppe akitiv. Die Vorbereitungen begannen wohl schon vor langer Zeit, auf jeden Fall hat das Stück Man kann nie wissen (Originaltitel: You Never Can Tell) das Rennen gemacht. Es handelt sich um eine Komödie, in der das Thema Feminismus behandelt wird.

Henrik Ibsen – Brand

Mein erstes Theaterstück in Zürich, es ist schon fast beschämend, dass das so lange gedauert hat. Aber der Anfang ist gemacht, vielleicht gehe ich ja jetzt häufiger. Anlass war der Besuch einer Bekannten, die ich lustigerweise im Nachtzug kennengelernt hatte, auf der Rückfahrt von Dresden nach Zürich Ende November.

Schiffbau Zürich

Schiffbau. Das klingt wuchtig, riesige Hallen stellt man sich vor, in die auch größere Schiffe komplett hinein passen. Und das soll jetzt also eine Theaterspielstätte sein? Erinnerungen werden wach ans Dresdner TIF (Theater in der Fabrik), Raum für experimentelle Stücke von Nachwuchsregisseuren. Nur selten war ich dort, es war mir dann meist doch zu experimentell. Obwohl ich fast nebenan wohnte.

Theater, alles auswendig

Noch acht Tage bis zur Show! Langsam wird es ernst, Mike (Regisseur) erinnert gerade an wichtige Dinge. Allem voran steht natürlich das Kennen der eigenen Zeilen. Aber auch Requisiten, Kostüme und Öffentlichkeitsarbeit spricht er an, um den Erfolg der Aufführungen zu gewährleisten.