Beiträge mit "zürich"
Spaziergang Zürich-Rigiblick
An diesem sonnigen Tag besuchten wir einen meiner Lieblingsorte in Zürich, die Bergstation Rigiblick und spazierten am Waldesrand zum Zoo.
Die Dramateure Zürich spielen Molières Menschenfeind
Hauptgrund meines Zürich-Besuchs war die Premiere der Dramateure, mit denen ich früher oft auf der Bühne stand. Das Stück war Molières Menschenfeind in der grandiosen Übersetzung von Hans Magnus Enzensberger.
Zürich
Es ist eine Weile her, seit ich Zürich das letzte Mal besuchte. Das war vor Corona, im November 2018. Mein im März 2020 geplanter Ausflug fiel dann ins Wasser, zu dieser Zeit wurden die Grenzen dichtgemacht im ersten Lockdown. Vier Jahre, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, so viel passiert, Umzug, Jobwechsel, Ukraine...
Frischfleisch-Projekt
Anfang Juni begann beim Zentrum für Entwicklung im Schauspiel ein neues Theaterprojekt. Seither entwickeln wir selbst ein Stück. Gern möchte ich einige Erfahrungen festhalten.
Tennessee Williams – Die Glasmenagerie
Nun habe ich wirklich fast alle aktuellen Stücke im Zürcher Staatsschauspiel gesehen, zumindest die im traditionellen Spielort Pfauen. Gestern also das Drama Die Glasmenagerie des US-amerikanischen Autors Tennesse Williams. Es hat sich gelohnt -- dies kann ich schon zu Beginn sagen.
Sonntag Morgen
An manchen Tagen macht es keinen Spaß aufzustehen. Wenn man die Gardinen zurück zieht und sich einem statt einer sonnigen Morgenstimmung nur der Ausblick auf Nebelfelder bietet, könnte man auch gleich im Bett liegen bleiben. Nicht einmal der Üetliberg ist zu sehen mit seinem Antennenturm und der Aussichtsplattform. Es ist alles so gedämpft, ich kann mich nicht einmal an die Kirchenglocken erinnern, die mich sonst jeden Sonntag Morgen eindringlich an die Nachbarschaft eines Kirchengebäudes erinnern.
akitiv-Theaterstücke für nächstes Jahr
Für nächstes Jahr Juni ist wieder ein Theaterstück der Theatergruppe akitiv geplant. Welches genau wird sich am nächsten Mittwoch entscheiden. Momentan haben wir vier Kandidaten.
George Bernard Shaw – Man kann nie wissen
Mein neustes Hobby ist die Mitwirkung bei einem Theaterstück der Gruppe akitiv. Die Vorbereitungen begannen wohl schon vor langer Zeit, auf jeden Fall hat das Stück Man kann nie wissen (Originaltitel: You Never Can Tell) das Rennen gemacht. Es handelt sich um eine Komödie, in der das Thema Feminismus behandelt wird.
Henrik Ibsen – Brand
Mein erstes Theaterstück in Zürich, es ist schon fast beschämend, dass das so lange gedauert hat. Aber der Anfang ist gemacht, vielleicht gehe ich ja jetzt häufiger. Anlass war der Besuch einer Bekannten, die ich lustigerweise im Nachtzug kennengelernt hatte, auf der Rückfahrt von Dresden nach Zürich Ende November.
Schiffbau Zürich
Schiffbau. Das klingt wuchtig, riesige Hallen stellt man sich vor, in die auch größere Schiffe komplett hinein passen. Und das soll jetzt also eine Theaterspielstätte sein? Erinnerungen werden wach ans Dresdner TIF (Theater in der Fabrik), Raum für experimentelle Stücke von Nachwuchsregisseuren. Nur selten war ich dort, es war mir dann meist doch zu experimentell. Obwohl ich fast nebenan wohnte.
Zürich neu entdecken
Das zurückliegende Wochenende war ein ganz besonderes. Eine gute Freundin aus Dresden besuchte mich und wir erkundeten gemeinsam Zürich.
Die ersten Tage in Zürich
Angekommen. Der Umzug hat gut geklappt, dank vieler netter Leute, die mir dabei geholfen haben. Allen voran mein Vater, der die ganze Strecke mitgefahren ist, um dann am nächsten Morgen mit dem Flieger zurückzukehren. Beim Ein- und Ausladen halfen mir so viele Hände, dass es die reine Freude war.
Zuerich Üetliberg
Heute nutzte ich den wunderschönen Tag, um Zürich zu Fuß zu erkunden. Ich lief an der Limmat entlang zum Bahnhof, danach zum nahe gelegenen Üetliberg.
Einarbeitung in Zürich
In einer Woche werde ich in einer Art Crash-Kurs an die technischen Einzelheiten des Projekts herangeführt. Sämtliche Steuerungsprogramme sind in Simulink umgesetzt, die Bedienoberfläche ist in LabView gehalten. Damit kann man sehr schön in Strukturen denken und programmieren und muss sich nicht durch tausende Zeilen Code wühlen. Aber dennoch, durch allerlei Forschungsprojekte ist eine Menge zusammengekommen, was sich nicht unbedingt auf den ersten Blick erschliesst.