Beiträge mit "literatur"

Titelbild der Serie über Franz Kafka

Eine Serie über Franz Kafka

Eine originelle Miniserie beschäftigt sich mit Franz Kafka, einem der bekanntesten Autoren des 20. Jahrhunderts.

Bühne der LitPop 2024

LitPop 2024

Ein Besuch bei der LitPop, die Literatur, Diskurs, Konzert und Disko verbindet.

Werk 2 in Leipzig-Connewitz

Klimabuchmesse

Parallel zur Buchmesse findet auch die Klimabuchmesse in Leipzig statt. Wir besuchten die Eröffnung im Werk 2.

Yuval Noah Harari ‒ Homo Deus

Ein großartiges Buch, das einen fundierten Ausblick wagt auf die Zukunft der Menschheit. Yuval Noah Harari ist ein israelischer Universalhistoriker, der gerne die ganz großen Zusammenhänge ausdeutet. Seine These ist kurz gefasst, dass der Mensch im 21. Jahrhundert gottgleich werden möchte, also vom Homo Sapiens zum Homo Deus.

Stefan Zweig – Die Welt von Gestern

Zu meinen Vorsätzen für das neue Jahr gehört auf jeden Fall, mehr zu lesen. Also ganze Bücher statt der bruchstückhaften Textbrocken auf twitter und facebook. Es tut mir nicht gut, vor allem die unversöhnlichen politischen Diskussionen. Da sind die Meisterwerke der Belletristik doch eine bessere Alternative.

William Shakespeare – Macbeth

Am Donnerstag lasen wir in erlesener Runde einen weiteren Klassiker – Macbeth von William Shakespeare. In diesem Artikel möchte ich gern meine Eindrücke festhalten. Wir entschieden uns für die Übersetzung von Frank Günther, welche eher treu als schön ist. Schiller versuchte sich auch daran und legte mehr Wert auf schöne Sprache.

Und Kafka lachte

Das Bild, welches normalerweise von Franz Kafka gezeichnet wird, ist das eines ernsten, melancholischen und verstörten Mannes mit einem sehr eigenwilligen Schreibstil. Eine Beschreibung, die ich jüngst in Harry Mulischs Prozedur fand, bringt das gut auf den Punkt.

Harry Mulisch – Die Entdeckung des Himmels

Ein schönes Buch mit vielen intellektuellen Anspielungen, ich bekam es bei der Abschiedslesung in Dresden geschenkt, mit auf den Weg. Eine Stelle erinnerte mich sofort an meine Art, Klavier zu spielen, bzw. zu sehr davon begeistert zu sein, als auf das pedantische Einhalten von Rhythmus und dergleichen zu achten.

Das Weblog als literarisches Medium

Momentan nutze ich die literarische Energie, die in mir fließt, zum Schreiben des elektronischen Tagebuchs (Weblog). Auf den ersten Blick mag dies seltsam erscheinen, ich möchte jedoch kurz erläutern, warum ich dieses Medium für geeignet halte, damit zu schreiben und zu veröffentlichen.

Vorlesung über Kafka

Durch Zufall habe ich heute einer Vorlesung über Franz Kafka beigewohnt. Wir hatten die große Holzplatte für den Roboterwettbewerb in einem Hörsaal aufgebaut und waren gerade am Testen, als plötzlich immer mehr Studentinnen in den Raum strömten. Ihre Vorlesung war ohne unser Wissen hierhin verlegt worden, wir mussten weichen. Ich blieb, reihte mich ein unter die Germanistinnen. Denn es sollte um Kafka gehen, ein Schriftsteller, der zwar nicht zu meinen absoluten Favoriten zählt, aber den ich dennoch als wichtigen Autor empfinde.

Hand mit einem Buch vor weißem Hemd

Abschiedslesung, Stand der Dinge

Heute hatte ich mit Mario das erste Arbeitstreffen zur Abschiedslesung von Novecento. Wir haben das Buch durchgearbeitet und überlegt, wer welche Abschnitte liest. Das ist wirklich Arbeit, da man viele Entscheidungen treffen muss und die Lesung quasi schon vor dem inneren Auge vorweggenommen wird.