Zeit der Abschiede
Die letzten Tage in Darmstadt bedeuten viele Abschiede, von lieben Menschen und liebgewonnenen Orten. In den knapp vier Jahren habe ich schon einige Lieblingsorte entdeckt, einige davon möchte ich gerne vorstellen.
Wer denkt was
Am Dienstag traf ich abends mein Team von wer denkt was, zum ersten mal nach vier Monaten Covid-Zeit waren wir physisch an einem Ort vereint, in der wundervollen Klause am Hauptbahnhof. Ich erhielt viele Geschenke, einige typische Spezialitäten aus Darmstadt durften nicht fehlen, darunter
- Goethe-Senf
- ein kleiner Bembel für Ebbelwoi
- Gewürzsalz mit den Kräutern der grünen Soße
- Hessini
- SchoppeGummi auf Apfelwein-Basis
- Darmstädter Hot Sauce
Saisongarten
Am Mittwoch war ich zum letzten Mal auf dem Oberfeld in der Saisongarten-Parzelle zum Gießen und Ernten. Es ist jedes Jahr ein kleines Wunder, wenn aus einem Stück Ackerscholle eine Vielzahl bunter Gartenparzellen entsteht, die sich beträchtlich unterscheiden. Unsere ist natürlich die schönste von allen und durch regelmäßiges Gießen gedeiht fast alles prächtig.
Woog-Cafe
Letzte Woche traf ich durch Zufall noch zwei Bekannte der Darmstädter Grünen am Woog, dem gleichnamigen Cafe/Restaurant am Großen Woog.
Orangerie
Am Montag war ich noch in der Orangerie verabredet, einem sehr schönen Park mit Palmen, einem Schlösschen und toller Atmosphäre gerade im Sommer. Hier war ich zum Blutspenden kürzlich und außerdem habe ich hier die erste Aufführung der Neuen Bühne gesehen, Liliom war das im Sommer 2017. Später war ich dann sogar mal selbst dabei, als Statist bei Der Name der Rose. Ansonsten waren andere Parks näher, im Herrngarten und Bürgerpark war ich wesentlich häufiger.
Vino Central
Heute und morgen geht es dann auch weiter, im Vino Central werde ich die Leute von der Sportgruppe treffen, im Herrngarten bei Wein und Kubb den Samstag-Abend verbringen.