Ist es möglich, Liebe in Worte zu fassen, Literatur daraus zu machen?
Sein und Schein, Kunst und Leben, Realität und Illusion – „Das einzig Wahre“ zeigt sich auf allen Ebenen von Doppelungen geprägt. Zwei Schauspielerinnen, zwei Schauspieler, zwei Autoren sind in mehrere Theaterstücke involviert und lassen sich auf wechselnde Beziehungen ein. Spricht aus ihnen die Stimme ihres Herzens – oder der Text einer Rolle?
Tom Stoppard schreibt in seiner intellektuellen Komödie mit gewohntem Geist- und Einfallsreichtum über die Liebe – aber auch über die Herausforderung, darüber zu schreiben.